China: Moscheen geschlossen, zerstört und umgewandelt
Ausübung des Islam durch „Konsolidierungs“-Politik in Ningxia und Gansu eingeschränkt
März 13, 2024
Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 hat die nordkoreanische Regierung die Grenze zu China weitgehend abgeriegelt und überzogene, unnötige Quarantänen sowie Einschränkungen der Freizügigkeit und des Handels verhängt. Dies hat die ohnehin schon ernste humanitäre Lage und die Menschenrechtssituation im Land weiter verschlechtert.
März 5, 2024
Januar 11, 2024
Ausübung des Islam durch „Konsolidierungs“-Politik in Ningxia und Gansu eingeschränkt
Xinjiang-Behörden stufen Koran-Lesungen als „schädlich“ ein
Geberländer sollten ein sofortiges Ende von Erpressung und Schikanen durch bewaffnetes Polizeibataillon erzwingen
Sechs Fälle erhärten Verdacht der Folter und ausbleibender Ermittlungen durch die Junta
UN-Sicherheitsrat sollte Sanktionen gegen Militärjunta verhängen
Zunehmende Unterdrückung verschärft humanitäre Krise
Prozess gegen den Zeitungsgründer unter nationalem Sicherheitsgesetz ist eine Farce der Justiz
Ausübung des Islam durch „Konsolidierungs“-Politik in Ningxia und Gansu eingeschränkt
Frauen und Mädchen im Visier; der IStGH muss geschlechtsspezifische Gewalt strafrechtlich verfolgen
Seit den Gräueltaten von 2017 keine Aussicht auf Gerechtigkeit und Freiheit
Behörden und Plattformen sollen dringend gegen Hass im Netz vorgehen
Humanitäre Krise, Verletzungen von Frauenrechten bedrohen Millionen von Menschen
Ist menschenrechtliche Sorgfaltspflicht inmitten von Verbrechen gegen die Menschlichkeit möglich?