Ukraine: Verbotene Landminen schaden Zivilist*innen
Ukraine sollte mutmaßlichen Einsatz untersuchen; Russland setzt weiter Minen ein

Many urgent arms-related challenges should be addressed to protect civilians affected by conflict and its deadly legacy. Antipersonnel landmines and cluster munitions have been prohibited outright, but the ban treaties need to be universalized and complied with fully. Militaries use a wide-range of explosive weapons—artillery, rockets, mortars, air-delivered bombs and more—in populated areas, frequently causing indiscriminate harm to civilians. Incendiary weapons cause painful and cruel injuries, yet they continue to be used. The development of fully autonomous weapons—“killer robots”—that could select and engage targets without human intervention need to be stopped to prevent a future of warfare and policing outside of human control and responsibility. The Arms Division of Human Rights Watch works to advance humanitarian disarmament and enhance protections for civilians from various weapons that inflict unnecessary harm. We document the negative impact of weapons and promote the establishment and implementation of international treaties and legal norms.
Ukraine sollte mutmaßlichen Einsatz untersuchen; Russland setzt weiter Minen ein
Russische Streitkräfte setzen geächtete Streumunition ein, beschädigen Krankenhäuser
Verpflichtung beider Kriegsparteien, Schaden für die Zivilbevölkerung zu minimieren
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Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden
Russische Streitkräfte setzen geächtete Streumunition ein, beschädigen Krankenhäuser
Untersuchung des Angriffs in Krementschuk als mögliches Kriegsverbrechen
Verpflichtung beider Kriegsparteien, Schaden für die Zivilbevölkerung zu minimieren
Russland und Ukraine sollten sich Vertrag zum Verbot anschließen
Landminen sind tödlich für Zivilist*innen und verzögern Wiederaufbau
Wahllose Angriffe der russischen Streitkräfte können Kriegsverbrechen darstellen
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