Hausangestellte
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Naher Osten und Nordafrika
August 24, 2020
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(New York) – Die Verabschiedung eines bahnbrechenden neuen Vertrags durch die Internationale Arbeitsorganisation ILO am 11. Juni 2014 ist ein wichtiger Beitrag, um Zwangsarbeit zu verhindern und die schätzungsweise 21 Millionen Opfer weltweit zu schützen und zu entschädigen, so Human Rights Watch.
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Europa und Zentralasien(London) – Mit ihren Arbeitgebern nach Großbritannien eingewanderte Hausangestellte sind Opfer von schweren Menschenrechtsverletzungen, darunter Zwangsarbeit, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht.
News
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Katar: Kaum Fortschritte beim Schutz von Arbeitsmigranten
Fußball-WM rückt näher, Regierung aber hat wichtige Reformversprechen noch nicht erfüllt
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Weltweites Abkommen zum Schutz vor Zwangsarbeit verabschiedet
Weltweit 21 Millionen Opfer; Regierungen sollen neue Standards ratifizieren
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Großbritannien: Misshandlung von ausländischen Hausangestellten
Regierung soll Visabindung abschaffen, um Arbeitnehmer zu schützen und Zwangsarbeit zu verhindern
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Besserer Schutz für Hausangestellte
Rechtliche Fortschritte in zwei Dutzend Ländern; Hausangestellte treffen sich zu historischem Kongress
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Konvention zum Schutz von Hausangestellten tritt in Kraft
Regierungen sollen bahnbrechendes globales Abkommen ratifizieren
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Marokko: Missbrauch von minderjährigen Hausangestellten
Prügel, geringer Lohn, kaum Pausen, mangelhafte Umsetzung von Gesetzen zur Kinderarbeit
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Jordanien: Schutz von Hausangestellten ineffektiv
Regionaler Vorreiter bei Gesetzesreformen versagt bei Umsetzung
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USA: Arbeitnehmer und Kinder leiden unter Fehlen bezahlter Elternzeit
Diskriminierung und schwache Gesetze schaden Familien und der Wirtschaft
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Saudi-Arabien: Ungewisse Zukunft für Reformen
König Abdullah soll Schutz der Menschenrechte institutionalisieren
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Diskriminierung im Namen der Neutralität?
Streitgespräch über das Kopftuchverbot für Lehrkräfte und Beamte