Die Revolution in Tunesien – mehr Blut als Jasmin
World Report: Sanfte Töne gegenüber Menschenrechtsverletzern
EU und andere sollen Druck für politischen Wandel ausüben
Honduras: Menschenrechtsverletzungen nach Staatsstreich sollen verfolgt werden
Angriffe und Drohungen weiter Anlass zu großer Besorgnis
Äthiopien: Geberorganisation DAG sollte Menschenrechte thematisieren
Brief an Kenichi Ohashi, Landesdirektor der Weltbank für Äthiopien
Äthiopien: Geber sollen Missbrauch von Entwicklungshilfe untersuchen
Parlamente und Kontrollorgane sollen größere Verantwortlichkeit einfordern
Indonesien: Lokale Scharia-Gesetze verstoßen gegen Rechte in Aceh
Restriktionen bei zwischenmenschlichen Kontakten und Kleidung verhindern Selbstbestimmung und werden missbräuchlich angewendet
Burundi: Menschenrechtsverletzungen nach den Wahlen
Journalisten, Zivilgesellschaft und Oppositionsparteien eingeschüchtert
Burma: Zunehmende Unterdrückung vor Wahlen am 7. November
Partei des Militärs wird neues Parlament beherrschen
Türkei: Anwendung von Terrorismusgesetzen gegen kurdische Demonstranten
Regierung soll Gesetze reformieren, die Demonstranten wie bewaffnete Kämpfer behandeln
Aserbaidschan: Journalisten drohen Gewalt und Strafverfolgung
Inhaftierte Reporter sollen freigelassen und Gesetze, die Kritik an der Regierung kriminalisieren, aufgehoben werden
Tunesien: Gewerkschaftsstimmen werden zum Schweigen gebracht
Regierung soll willkürliches Vorgehen gegen Aktivisten beenden
China: Nobelpreis für Liu Xiaobo unterstreicht Missstände bei Menschenrechten
Friedensnobelpreisträger und andere inhaftierte Menschenrechtler sollen freigelassen werden
Saudi-Arabien: Ungewisse Zukunft für Reformen
König Abdullah soll Schutz der Menschenrechte institutionalisieren
China: Zeugenaussagen bringen Menschenrechtsverletzungen durch Sicherheitskräfte in Tibet ans Licht
Ausmaß und Schwere der Vergehen macht internationale Untersuchung erforderlich