Irak/Autonome Region Kurdistan: Frauen und Mädchen leiden unter den Folgen von Genitalverstümmelung
Die Regierung der Autonomen Region Kurdistan soll Genitalverstümmelung verbieten
Die Regierung der Autonomen Region Kurdistan soll Genitalverstümmelung verbieten
Versäumnisse im Justizsystem, Überbelegung und schlechte medizinische Versorgung führen zur Ausbreitung von TBC und HIV
Anti-Drogen-Gesetz bedeutet Fortführung von Menschenrechtsverletzungen
Fremdenfeindliche Gewalt und Diskriminierung gefährden Gesundheit von Immigranten
Frauenrechte sollen Schwerpunkt von Regierung und Geberländern sein
Schwerpunkt auf Präventivbehandlung setzt Achtung der Menschenrechte voraus
Entgegen offizieller Versprechen haben viele Frauen keinen Zugang zu geburtsmedizinischer Versorgung
Eine kontinuierliche Behandlung und Versorgung muss auch über Grenzen hinweg sichergestellt sein
ACLU und Human Rights Watch fordern Verbot physischer Bestrafung im Schulalltag
Brief an die Ministerpräsidenten und Fachminister der Länder
Seit zehn Jahren katastrophale Zustände für Roma auf bleiverseuchtem Gelände
Menschenrechte sollen im Zentrum der UNAIDS-Sitzung über Migranten stehen
12.000 unbearbeitete Fälle untergraben Ermittlungen und Gerechtigkeit für Opfer
Staatliche Hindernisse und Fehlinformationen behindern Zugang
Erbauern des „Neuen Peking“ werden Löhne und Grundversorgung verweigert