Am 13. und 14. September 2012 veranstalten die Universität Aarhus, Human Rights Watch, das Alexander von Humboldt Institut für Internet and Gesellschaft und das Auswärtige Amt in Berlin die Konferenz „Internet und Menschenrechte -- Wege in ein freies, offenes und sicheres Internet“.
Ziel der Konferenz ist es, den über 100 teilnehmenden Experten aus Zivilgesellschaft, Regierung und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Technologiebranche einen Raum für Multi-Stakeholder-Dialoge zu bieten.
Anknüpfend an die „Challenges in Cybersecurity“-Konferenz im vergangenen Jahr wird bei der zweiten Berliner Cyber Conference das Thema „Internet und Menschenrechte“ im Mittelpunkt stehen. Zu den Hauptanliegen der Konferenz gehört es:
- Zwischen existierende Initiativen zur Förderung der Menschenrechte im Internet einen Dialog einzuleiten,
- Berührungspunkte zwischen Internetpolitik und Menschenrechtsschutz herauszuarbeiten, und Wege aufzuzeigen, wie Menschenrechtsnormen für das Internet in internationale Verhandlungen und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse integriert werden können,
- Handlungsempfehlungen für jede Stakeholdergruppe zu erarbeiten, um den Schutz der Menschenrechte auch im digitalen Zeitalter zu stärken und durchzusetzen.
Human Rights Watch wird durch Wenzel Michalski, Direktor von Human Rights Watch Deutschland und Arvind Ganesan, Direktor der Abteilung Wirtschaft und Menschenrechte, vertreten sein.
Bitte beachten Sie, dass es sich um eine nichtöffentliche Konferenz handelt.
Weitere Informationen sowie das vollständige Konferenzprogramm finden Sie unter:
http://internethumanrights.org