HUMAN RIGHTS
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Renaissance der Folter?
Folter und Misshandlung von Gefangenen im Zuge des weltweiten „Kriegs gegen den Terror“
„Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.“
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 5 (1948)
Über diesen elementaren Menschenrechtsgrundsatz schien in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg ein internationaler Konsens zu herrschen.
Berichte über Misshandlungen von Gefangenen in Afghanistan, dem Irak und Guantanamo sowie die jüngsten Enhüllungen über CIA-Gefangenentransporte und Geheimgefängnisse in Osteuropa zeigen jedoch einen gefährlichen Trend: Der internationale Kampf gegen den Terror wird offen als Rechtfertigung für den systematischen Einsatz von Folter angeführt. In Washington, London und Berlin scheint es offenbar wieder hoffähig, das absolute Folterverbot in Frage zu stellen. Droht uns also eine Renaissance der Folter? Finden Sie hier aktuelle Standpunkte, Berichte, Hintergründe und weiterführende Materialien von Human Rights Watch.

Gefangenenmissbrauch in Afghanistan  Gefangenenmissbrauch im Irak
 
CIA-Gefangenentransporte und Geheimgefängnisse  US-Häftlinge in Guantanamo
 
HRW-Pressemitteilungen  HRW-Kommentare
 
USA: Letzte Vorbereitungen für Militärkommissionen
Kommentar von HRW-Direktor Kenneth Roth
Guantanamo: Eine Parodie auf das Recht
Kommentar von Kenneth Roth in der SZ
„Es gilt kaum noch etwas als Folter“
Interview von Kenneth Roth mit stern.de
„Druck machen und Klartext reden“
Kommentar zu Wolfgang Schüssels USA-Besuch

Human Rights Watch World Report 2006 © Human Rights Watch

Human Rights Watch Weltbericht 2006 (englisch)
- Deutsches Vorwort von Kenneth Roth
- Haltung der US-Regierung zum Thema Folter

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